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Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Goldene Familientage

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Familie ist durchaus nicht immer einfach, manchmal knirscht da sicher jeder mit den Zähnchen. Aber sie ist auch unsere Homebase und im Grunde das wichtigste Element im Leben. Dafür bleibt auch das Schreiben Schreiben und es geht ab aufs Land. War einfach wunderschön mit meinen Lieben da durch die Blaubeer/Johannisbeer/Himbeerfelder zu streifen. Einschließlich Picknick und Sonnenbrand ein goldener Tag. Ausgeklungen ist er auf dem Balkon mit Petterson und Findus zum vorlesen. Heute ist am Nachittag Theaterprobe. Auch so ein Kompromissfeld. Seufz. Macht trotzdem Riesenspaß. Aber vorher ... vorher gehts ans Schreiben. Einen sonigen Sonntag für euch       

Schreibt eine Autorin an einem Sonnenschein-Wochenende?

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Sie sollte. Rein theoretisch sitze ich mitten in einer wichtigen Ratssitzung im gläsernen Áis Eolais und debattiere da mit denen. Aber bei dem schönen Wetter? Habe das Wochenende zum Familienwochenende erklärt. Kostüm für eine Theateraufführung nähen (macht meine Mutter), Landpartie mit den Enkelkindern und Freunden, ein Tavernenabend mit einer Mittelalterband ... Fotos kommen Habt auch ein wundervolles WE, ihr Lieben 

Nach dem 2. Frühstück ... der versprochene Schnipsel. Diesmal Fantasy

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Romantische Romane, Liebesgeschichten mit etwas ganz Besonderem, schreibe ich ja sehr, sehr gerne. Teil II von "Blessed be, sister" gestaltet sich gerade in meinem Kopf als Hintergrundprogramm. Aktuell ist allerdings "Sas a Moris Orakel - Der Winter", Teil III der Saga um den Drachen PJ an der Reihe. Wird noch ein paar Monate meine tagtägliche Hauptbeschäftigung sein - wenn ich nicht gerade mit den Enkelkindern herumtobe.Und hier ist der versprochene Schnipsel: ... Der Archivar sah überrascht auf. Er saß an einem Tisch vor langen Reihen von Regalen und erhob sich: „Rat de Thorn, Rat de Bhaird, womit kann ich Euch dienen?“ Sofort tauchte eine völlig neue, zweite Lösung in Melvilles Gedanken auf. Bisher hatte er weder Interesse an alten Schriften, noch an der Reisekuppel, noch am Archivar gehabt. Er musterte den Mann mit gerunzelter Stirn. Der Archivar … Benötigte Alastair nicht im Grunde eine Aufsicht? Unauffällig, diskret und nicht als solche zu erkenne...

Man kommt ja auch langsam zu Ziel ...

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Mein Schreibtempo in der aktuellen Szene. Seufz ... Schlappe 3 Personen, ein schweigender Junge, über 3 Personen wird geredet. Wenn ich den Nachmittag mit diesem bezaubernden Clash of Clans Krieger im Heu verbringe ... komme ich natürlich nicht weiter. Aber ab jetzt. Und wenn ich da bis Mitternacht sitze. Morgen schicke ich euch den Schnipsel ... fest versprochen. Einen schönen Tag für euch. 

Sommerregen? Bücher lesen ...

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Sommerregen kann ja auch wunderschön sein. Diesmal bekommt ihr eines meiner eigenen Fotos. Gott sei Dank soll es ab Mittwoch wieder schön werden. Regenzeit ist Lesezeit, darum hier ein neuer Schnipsel, diesmal etwas mit einem ganz besonderen Tanz:   … ich trainierte und trainierte. Dann nahm ich mir die Schritte der Odette vor. An Musik hatte ich nicht gedacht, schade, aber ich traute mich auch nicht über das Tablet zu wischen. Egal, ich hatte die Musik ja im Kopf. Notfalls würde ich zwei Wochen in einem durch Tanzen. „ Das war technisch perfekt. Perfekt! Boris würde dich anbeten für deine Präzision“, mit Bewunderung ganz klar wieder Willen erschien ein anscheinend prinzipiell angenervter Chrystopher, „doch was wolltest du ausdrücken?“ „ Nichts“, erwiderte ich knapp. „ Das ist dir genauso perfekt gelungen“, war alles, was er sagte, dann hockte er sich im Schneidersitz auf den Boden.   "Ich werde gar nicht müde", erwiderte ich nur. „ Das liegt daran, ...

Habt einen schönen Sonntag

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Guten Morgen ihr Lieben Nach einem ausgiebigen Frühstück gehts für mich zur Theaterprobe. Danach natürlich ans Schreiben. Und für die Fußballfans unter euch wurde der Sonntag ja gestern glücklich eingetort, nicht wahr? Für die Lesefans unter euch hier ein Schnipsel aus: Mal etwas zum lachen :-) Der Abend hätte perfekt sein können. Wäre da nicht der Kabelstrang gewesen, in dem Isas Absatz hängen blieb und der sie zu Fall brachte. Instinktiv griff sie nach den einzigen Dingen, die in ihrer Reichweite waren. Meine Hand und die weiße endlos Decke der Buffet Tische. Wie im Zeitraffer sah ich mich selbst umknicken, stürzen, mich ebenfalls im Stoff festkrallen. Der Rest war einfach grauenhaft. Mehr gab´s dazu nicht zu sagen. Grauenhaft. Es dauerte drei Wochen, bis die Personalstelle reagierte. Drei ganze Wochen.    Im Büro saß nicht nur der Personalchef, nein, auch der Vorstandsvorsitzende und Frau Mandscheidt-Vonderwardt saßen da wie das jüngste Gericht. ...

Entscheidend für ein gelungenes Wochenende ist:

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Richtig, selbst etwas daraus zu machen. Was macht eine Autorin am WE? Natürlich Schreiben. Leider muss sie aber auch Aufräumen. Urgs. Dafür wartet am Sonntag eine chaotische Theaterprobe mit liebenswerten Mitspielern. Schon besser. UND, das kann ich nur flüstern: Clash of Clans. Mein Enkelkind hat einen CK gestartet, also produziere ich gerade Drachen. Richtig gelesen, ich habe eigene DRACHEN. Nicht nur den im Fantasy, den PJ. Aber gerade der wartet nun auf mich. Also, habt ein wundervoll kreatives, handgemacht schönes Wochenende. 

Wie kamen die Wölfe nach Süd-Afrika? Ted Erhardt, ein ganz besonderer Autor

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Wie kamen die Wölfe in ein Land, in dem sie gar nicht beheimatet sind? Was/wer war die Grundlage für Athaba, den Schattenwolf in "Blessed be, sister"? Die Antworten gibt uns Ted Erhardt in seiner Autobiografie. Eine unglaubliche, wahre Geschichte über ein berliner Ehepaar, das nach Süd-Afrika auswandert und dort beschließt, sein Leben im eigenen Haus mit einem Rudel Wölfe zu leben. Ihr lest ganz richtig: Sie leben mit den Wölfen zusammen in einem Haus. Ihre Geschichte ist so spannend, faszinierend, unglaublich wie ihre Wölfe. Ted ist außerdem Tierkommunikator und was er von den Wölfen über sie und ihre Kultur erfährt, war auch für "Blessed be, sister" die Grundlage in der Beschreibung der Schattenwölfe. Athaba war/ist einer ihrer Wölfe und ich durfte den Namen und den Wolf für mein Buch nutzen. Ich habe die beiden, Erin und Ted, von Herzen gerne und bin immer wieder aufs Neue fasziniert von ihrem Leben dort unten. Das die Wölfe von Polizei und Militär d...

Für einen zauberhaft leckeren Nachmittag mit Freunden/innen

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Annas Rezept ist aus dem Buch "Tassenkuchen" von Dr. Oetker, meine Lieblingsquelle für Kuchen, Foto von Pixabay. Und hier habt ihr die dazugehörige Szene als Schnipsel. Für den Wolf gibt es eine reale, existierende Vorgabe. Dazu erzähle ich euch später mehr, und stelle euch auch sein Buch vor. Seine Wölfe, seine Art mit ihnen zu kommunizieren, habe ich für Annas Geschichte: (Amazon) "Blessed be, sister - Halte mich, wenn du kannst", übernehmen dürfen.    … „ Du hast fünf Bleche und sechs runde Kuchen. Bleche gebe ich an meine Mutter weiter, Danke für die Rezepte. Bleiben für jeden von uns zwei Kuchen, ist das in Ordnung? Die Salate …“ „ Macht mein Vater mit seiner Doppelkopfrunde. Steck die Rezepte einfach in einen Umschlag mit: Lydia drauf“, rief sie in das Büro und zu mir: „Such dir als Dankeschön irgendetwas aus dem Laden aus, egal was“, erklärte Lydia mit blitzenden Augen, „du hast uns soviel Geld und Arbeit erspart, nimm, was du möchtest.“ Dort st...

Für die Kreativen unter euch, die sich Annas Kleider nähen möchten

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Das Buch "Blessed be, sister - halte mich, wenn du kannst" bekommt ihr bei Amazon Anna gehört ja zu den Frauen, die noch nähen können und wollen. Wie viele Hobbyschneiderinnen. Das Cocktailkleid hat Anna in schwarz genäht. Schwarze Designerspitze über Seide. Besser gesagt, ich hab sie es nähen lassen, so als Autorin. https://www.schnittmuster.net/englisches-Schnittmuster-Vogue-8685-Kleid Das Cheongsam hat sie sich auf der Messe Mode-Heim- und Handwerk fertig gekauft. In weiß, mit einer wunderschönen Stickerei in schwarz. Bambus und ab und zu ein Schmetterling. Anna hat damit Patricia, vor allem Maximilian sprachlos werden lassen. Bei welchem Mann könnte es euch gelingen? Oder welcher Freundin? https://www.schnittmuster.net/deutsches-Schnittmuster-Burda-6830-Kleid-Gr-10-20-36-46?curr=EUR Viel Spaß damit, Amanda 

Also ich werf da nichts weg, a b e r ... Was einen Physiker und eine Autorin verbindet

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Und  da ist sie wieder, die Sache mit dem Prolog ... Endlich habe ich das große Projekt: "Sas a Moris Orakel - Der Winter" in Angriff genommen. Ich schreibe ja auch eine Fantasy-Saga. 99 Seiten existieren schon, gegengelesen, für : "Was für eine wunderschöne Geschichte", befunden. Prolog: Als zu kompliziert durchgefallen. Mensch, mensch, mensch. Also kommt er - wie schon der erste Prolog - als Anhang hinter das Ende. 4 Wochen. VIER Wochen harte Arbeit, simple Physik für einen Fantasy zuzubereiten. NAA gut. Für alle diejenigen, die neugierig sind, woher Alastairs Volk kommt (gebt mir gerne unter: amanda.bryndis@gmx.de die Rückmeldung: Er gehört unbedingt an den Anfang):   10000 Jahre zuvor: Die Enlighter Es gibt unendlich viele Dimensionen. Zwischen all diesen fantastischen Umgebungen voller Wunder - im Between - existieren die Enlighter. Eine unhörbare Symphonie aus Klängen, Farben, die nie ein Ohr vernommen, noch ein Auge erblickt hat. Jede Not...

Was ist denn bittschön Wicca?

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In meinem Buch "Blessed be, sister" geht es um Anna, eine ganz normale "Vorstadthausfrau" mitten in ihrer Scheidung. Doch ist sie wirklich einfach nur sooo durchschnittlich wie sie sich selbst sieht? Wie kommt sie auf Wicca? Was das überhaupt ist, musste sie genauso recherchieren wie ich :-)) Obwohl ich mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftige. Hier ein Buchauszug, in dem sie entdeckt, wie diese Religion - denn das ist Wicca - entstand:   Jaaaaa, gut. Besser: nicht gut. Allerdings: Ich war Patricia gegenüber nicht misstrauisch, zweifelte den Wolf vehement an, fühlte mich nicht nervös und zeigte kein außergewöhnliches Verhalten. Fand ich jetzt. Spät abends im Wald zu sitzen, und vor sich hin zu träumen, war ja so ungewöhnlich auch nicht. Und den Wolf zweifelte ich ja, wie gesagt, an. Magie auch. Die ruhige Woche, die vor mir lag, war ja auch nicht direkt ein Rückzug in die Einsamkeit. Da ich Magie, wie schon festgestellt, anzweifelte, gin...

Aus kompliziert mach einfach

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Als Autorin hat man ja auch philosophische Grundlagen :-) Meine sind die Seth Bücher von Jane Roberts. In den 70ger und 80ger Jahren haben sie viele Menschen zum Reflektieren über die Realität an sich gebracht. Bis heute sind sie Studienbücher für mich geblieben. Leichte Kost sind sie nicht. Diese Weltanschauung liegt allen meinen Büchern - auch dem Fantasy "Sas a Moris Orakel" zugrunde. Was wird aus: "Die Natur der persönlichen Realität, S. 16": Die Erfahrung ist ein Produkt des Geistes, bewußter Gedanken und Gefühle und unbewußter Gedanken und Gefühle. Zusammen ergeben sie die euch bekannte Realität. Ihr seid daher kaum einer Realität ausgeliefert, die außerhalb eurer selbst existiert oder euch aufgezwungen wird. Ihr seid mit den physischen Ereignissen, die eure Lebenserfahrung ausmachen, so eng verquickt, daß ihr oft zwischen dem scheinbar bloß materiellen Geschehen und den Gedanken, Wünschen und Erwartungen, die es hervorbrachten, nicht unt...