Wie aus einer Szene eine g u t e Szene wird, wenn man mal 5 Minuten nachdenkt :-)
Momentan überarbeite ich ja den 1. Band der Nasdhoor-Saga. Und bin an dieser Szene hängen geblieben. Was ich mir damals dabei gedacht habe, weiß ich heute nicht mehr so genau. Denn sie zeigt so eines ganz bestimmt nicht: wie wird aus einer Prinzessin eine Schwertträgerin. Das Bild schon aber: "Es erschien der jungen Frau, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan, als in der Schattenebene zu stehen, um von Kriegern einer längst vergangenen Zeit zu lernen. Hatte sie die weite, graue Unendlichkeit anfangs - wie viel Zeit mochte inzwischen vergangen sein? - noch bedrückt, so war das Fehlen jeglicher Farbe und Form nun angenehm. Nichts störte ihre Konzentration. Elisabetha ermüdete nicht, ihre Aufmerksamkeit ließ nie nach. Wieder und wieder führte sie neben Matsumoto die Drehung des Schwertes aus der Hüfte heraus aus, die er vorgab. Sas a Mori, der diesen Zustand kannte, überschlug zum hundertsten Male die Zeit, die vergangen sein musste. Wie lange konnte die Prinzes
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