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Es werden Posts vom 2021 angezeigt.

Wenn Menschen Göttern begegnen - Nasdhoor - Wächter der Völker (Schnipsel)

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  Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay Als kleine Entschuldigung, warum ich mich wieder mal so lange nicht gemeldet habe, hier ein längerer Schnipsel. Tut es mir leid? Nicht wirklich, die Autorin und Wicca war privat unterwegs, quer durch den Wald, zum Pilzesuchen. Mit den Lieblingsmenschen, sprich Tochter und Enkeln. Hat RIESENspass gemacht, so durch den Wald zu stapfen. Und wenn die eine Tochter, dann die andere auch. Mit ihr habe ich heute Morgen lange telefoniert, und mir ihre Fortschrtte beim Projektmanagement Abteilungsneuplanung im Krankenhaus, in dem sie arbeitet, angehört. Weil sie sie macht. Dafür hier: Ein Auszug aus dem überarbeiteten Buch: ... Mit erhobenem Schwert stellte Elisabetha sich vor den Drachen.»Du darfst ihn nicht verändern! Er ist ein Lebewesen das denkt und fühlt, wie wir alle!« Langsam wandte die Enlighter sich Elisabetha zu. »Du bist eine in einem Körper?«, fragte sie, ihre Stimmen hallten durch die Höhle. Dann erhob sie sich und stieg von der Plattform.

Sechsundsechzig (66) - läuft ... mehr oder weniger :-)

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  Es hat ihn tatsächlich gegeben, den Sonnen/Sommertag. Auch wenn es aktuell schwer fällt, sich daran zu erinnern. Da war ich noch 65. Jetzt werde ich ganzbald 66. Was ich da mache? Ich habe ja nicht umsonst einen Wicca-Roman geschrieben - ich sammele Kräuter. Canadische Goldrute, genau genommen. Meine ganze medizinische Versorgung besteht bei Bedarf aus Kräutertees oder Gewürzen. Auch wenn mein Hausarzt da extremst anderer Meinung ist, falls ich mal Bedarf für ihn habe. So wie neulich, als ich bei einer ganzen Reihe verordneter Untersuchungen und Diagnosen, wie ein Mantra wiederholt habe (bei jedem verdammten Arzt): LEUTE, wenn ich den Unterlehberg rauf gehen kann, in einem Stück, und 2 Stunden ein Feld umgraben kann, kanns so brisant nicht sein. Wars auch am Ende nicht. Und das Ganze NUR, weil ich mich Impfen lassen wollte und jahrelang vorher nicht mehr beim Arzt war, und so dachte - wenn die alle Impfstoffmangel haben, die Ärzte, musst du dem wenigstens einen Check up bieten, damit

Das Wochenorakel vom 3. bis 9. Mai

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  Guten Morgen ihr Lieben. Zwei Dinge vorab: Dies ist ein allgemeines Orakel, es kann, muss aber nicht mit euch in Resonanz gehen. Trifft es nicht auf euch zu, seid ihr sicher bei einem der nächsten angesprochen. Zum 2.: Selbst wenn ich mir vornehme über den Drachen, die Enlighter, diesdasundjenes posten zu wollen - mein Alltag lässt es nicht immer zu. Gewöhnlich ist er von Sonnenauf- bis Sonnenunergang ausgefüllt. Früher oder später kommen sie aber alle, die Posts zu den Büchern. :-))))))                                                          Sooooo .....   Inspiration für das Kollektiv Kummer - Stärke - Vergebung Die aktuellen Umstände fordern Kummer fast heraus. Pahlberg und Petig, von denen die Inspirationskarten sind, beschreiben Kummer als eine Form von in sich gekehrter Unzufriedenheit, die eine gewisse Unfähigkeit zur Veränderung beinhaltet. Etwas belastet uns, macht uns traurig, zieht uns runter, nimmt uns Kraft. Da passt die zweite Karte, Stärke , besser als jede a

Das Wochenorakel - spät kommt es, aber immerhin noch geschafft

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  Kollektive Einflüsse und/oder Möglichkeiten zur Entwicklung   Was mich immer wieder selbst erstaunt, ist, wie zufällig gezogene Karten aktuelle Tendenzen widerspiegeln. Hier haben wir also die Karten "Heilung", "Toleranz" und "Beschränkung". Vor allem die Karte: Beschränkung, fordert heraus und auf, die Zustände um uns herum sorgsam zu prüfen. Aber auch die Beschränkungen und Ängste IN uns. WAS genau beschränkt uns in unserer Weiterentwicklung. Abgesehen von den Beschränkungen der Pandemie, ist es sinnvoll, uns selbst und den Umständen zunächst mit Toleranz zu begegnen. Den Menschen um uns herum Toleranz entgegen zu bringen. Gütig zu uns selbst und unserer Umwelt zu sein. Toleranz ist in dieser Woche der Schlüssel zur Heilung, vor allem auch uns selbst gegenüber. Partnerschaft und Liebe Denkmuster in der Partnerschaft ... Sind sie förderlich oder hinderlich? Konstruktiv oder störend und Konflikt fördernd? In dieser Woche seid ihr aufgefordert,

Was gibts denn heut so zum Mittag ...

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        Der Titel des Posts ... Jo ... mehr muss ich ja nicht schreiben, schätze ich. Auch nicht, von wem die Frage kommt. Sie ist eine dezente Erinnerung an eine mathematische Berechnung: Aktuelle Uhrzeit + geschätzte Zeit des Kochvorgangs = Wahrscheinliche Essenszeit. Oder kürzer ausgedrückt: so langsam bekomme ich Hunger und sterbe erst in ca 37 (maximal) Minuten. Woah .... Eigentlich wollte ich ja heute den versprochenen Post von gestern: WER ist eigentlich PJ, liefern, der kommt auch nachher, vorher koch ich noch eben fix ... :-) Gestern hatte ich schlicht keine Zeit. Heute früher am Tag auch nicht, weil: Ich bin ja eher so der Typ: never change a running system. Bedeutet, ich habe sämtliche Geräte so lange bis nix mehr geht. Jaaaa, und so fing um 8 Uhr früh der Tag an. Ich konnte meiner Tochter kein Foto aus der Zeitung mit dem Artikel, dass die Schulen wieder geschlossen werden, schicken. Weil ich wissen wollte, soll ich ihn jetzt Montag von der Schule abholen oder nicht. Das gi

Die Poesie der Unendlichkeit, oder warum ich die Flippers hasse.

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  Kennt ihr euch mit Mathematik aus? Ich nicht. Das wird auch so bleiben, egal, ob ich hier einen Mathe-Studenten am Wochenende um mich habe oder nicht. Lineare Algebra, okay, hört sich noch einigermaßen verständlich an, aber Arithmetische oder Algorithmische irgendwas gibt mir eher das Gefühl, ich sollte genug Aspirin im Haus haben. Oder die Feinheiten der Hardy-Ramanujan Zahl 1729 - hat mein Enkelkind jetzt in seinem Autokennzeichen - die hab ich erst ganz am Ende des Films "Die Poesie der Unendlichkeit" verstanden. Überhaupt ... überhaupt ... natürlich liebe ich mein Enkelkind. Sehr sogar. Als klar war, er studiert Mathe in Bonn, HAT meine Tochter am Pandemieanfang ganz klar gesagt, bleib hier. Zieh nicht nach Bonn, das mit dem Virus wird übel. Weil die da in den Krankenhäusern längst Vorgaben vom Gesundheitsamt für die nächsten Monate hatten. Nein - er wollte unbedingt sein eigenes Apartment. Hat er bekommen und meine Tochter auf dem Rückweg von Bonn sofort einen