Aus kompliziert mach einfach





Als Autorin hat man ja auch philosophische Grundlagen :-)
Meine sind die Seth Bücher von Jane Roberts. In den 70ger und 80ger Jahren haben sie viele Menschen zum Reflektieren über die Realität an sich gebracht. Bis heute sind sie Studienbücher für mich geblieben. Leichte Kost sind sie nicht. Diese Weltanschauung liegt allen meinen Büchern - auch dem Fantasy "Sas a Moris Orakel" zugrunde.

Was wird aus:

"Die Natur der persönlichen Realität, S. 16":

Die Erfahrung ist ein Produkt des Geistes, bewußter Gedanken und Gefühle und
unbewußter Gedanken und Gefühle. Zusammen ergeben sie die euch bekannte
Realität. Ihr seid daher kaum einer Realität ausgeliefert, die außerhalb eurer
selbst existiert oder euch aufgezwungen wird. Ihr seid mit den physischen
Ereignissen, die eure Lebenserfahrung ausmachen, so eng verquickt, daß ihr oft
zwischen dem scheinbar bloß materiellen Geschehen und den Gedanken, Wünschen und
Erwartungen, die es hervorbrachten, nicht unterscheiden könnt.

Natürlich:
"Blessed be, sister" Seite 77:

Buchauszug: 

In dem Augenblick erschien es mir völlig logisch, dass die Kreativität der Natur durch den Baum, besser den Stab als Symbol, etwas ganz bestimmtes ausdrückte: Ich gebe Gedachtem Gestalt. Meine Gedanken formen die Realität, machen aus Wunsch Wirklichkeit.
Das Zentrum meines Lebens bin ich selbst. Die klare Vorstellung einer Anna, Enya, die organisierte, plante, gestaltete, damit eigenes Geld verdiente, umgeben von Menschen, die Freunde waren, entstand in meinem inneren Zentrum. Ich hob den Stab über den Kopf und ließ noch mehr Energie aus der Erde aufsteigen. Direkt in das Bild.
In dem Moment, indem ich laut in den Nachmittag sprach: „Die Worte zu finden, Energien zu binden. In meine Bilder zu geben, um Realitäten zu weben. Die Kraft zu fassen, Ideen wahr sein zu lassen. Aus Wunsch wird Wirklichkeit. Weil ICH es will!“, geschahen zwei Dinge gleichzeitig.
Die hell leuchtende Spirale löste sich in einer lautlosen Explosion auf.
Und ich hörte Merles Stimme, die da, mit einem leicht hysterischen Unterton, fragte: „Sag mal, Mutti, geht’s noch? Soll ich dich jetzt Patricia nennen, oder was? Spinnst du jetzt komplett?“
Einen Moment lang war mir das Ganze einfach unglaublich peinlich. Woher waren die Worte gekommen, hatte ich sie so exakt gewusst? War ich so zentriert, fokussiert, gewesen, dass ich meine Tochter gar nicht bemerkt hatte? Stand da und sah einfach unglaublich entsetzt aus, mein Kind.

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